Unsere Lieferanten

Wir sind Annahmestelle für Pfannen-Neubeschichtung der Firma ITN.
Erweckt euer altes Kochgeschirr zu neuem Leben, indem ihr eine
qualitativ hochwertige Neubeschichtung vornehmen lasst. Wir sammeln eure Pfannen, schicke immer zum Monatsanfang und -mitte ein Paket los und ca. 4 Wochen später dürft ihr eure nigelnagelneuen Teile wieder bei uns abholen.

Die Klimazone Bremen-Findorff ist Mitglied im Bündnis für Mehrweg und arbeitet gemeinsam mit den Marktleuten vom Findorffmarkt und den Findorffer Geschäftsleuten in einem Projekt, dass Verpackungsgmüll nicht entsteht und Mehrweg gestärkt wird.

Die Designerin Laura Niemeier, die in der Bremer Neustadt das Porzellanstudio „PLÖTTJEGOOD“ führt, hat für uns die Gestaltung des Füllerei-Logos übernommen. Auch für Sie sind die Themen „Nachhaltigkeit“ und „Umweltbewusstsein“ wichtig. Der Werkstoff Porzellan steht für Langlebigkeit und ist Plastik im Bereich Geschirr weit überlegen. Ihre Gebrauchs- und Dekorationsobjekte aus Porzellan sind alle mit viel Liebe und Sorgfalt sowie komplett in Handarbeit hergestellt. Bei Verpackungen und Warensendungen versucht Sie Kartonagen und Verpackungsmaterial wiederzuverwenden.

Die KlimaWerkStadt ist ein Ort, der zu einem anderen Umgang mit Ressourcen und unserer Umwelt anregen soll.

Im regelmäßig stattfindenden Reparatur-Café, der offenen Werkstatt und mithilfe des großen Materialfundus wurden bereits unzählige Dinge repariert und dabei nützliche Fähigkeiten weitergegeben.

Darüber hinaus ist die KlimaWerkStadt ein unkommerzieller Raum, den Menschen nutzen können, um sich zu vernetzen und zu organisieren.
Neben dem vielfältigen Veranstaltungsangebot (Workshops, Diskussionsrunden, Vorträge, etc.) wird die KlimaWerkStadt auch von vielen Gruppen genutzt, die sich für  Klimaschutz und gesellschaftlichen Wandel einsetzen

In einer solidarischen Landwirtschaft unterstützt eine Gruppe von Verbraucher:innen einen landwirtschaftlichen Betrieb immer fest für ein Jahr durch monatliche Beiträge und erhält im Gegenzug einen Ernteanteil, der wöchentlich in zentrale Abholstellen geliefert wird – die sogenannten Depots.

Diese Wirtschaftsweise schafft ein hohes Maß an Planungssicherheit für die Erzeuger:innen und ermöglicht es, von den Zwängen des freien Marktes unabhängiger kleinstrukturiert, nachhaltig und dennoch wirtschaftlich arbeiten zu können. Die Verbraucher:innen auf der anderen Seite können klar nachvollziehen, woher ihre Lebensmittel kommen und wie sie produziert werden.

Eine weitere Qualität der SoLawi stellt der direkte Kontakt und Austausch zwischen Erzeuger:innen und Verbraucher:innen dar, etwa durch wöchentliche Newsletter, Besuche auf dem Hof oder – freiwillige – gemeinschaftliche Jäte- und Ernteaktionen.

...denn bei aller Nachhaltigkeit brauchen auch wir natürlich Strom und Gas um den Laden am Laufen zu halten. Dabei verlassen wir uns gerne auf die grüne Energie von Green Planet Energy (ehemals Greenpeace Energy).